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Berlin » Tiergarten » Antifa » "Der Berliner Tiergarten wird zur rechtsfreien Zone."
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"Der Berliner Tiergarten wird zur rechtsfreien Zone."

7. Oktober 2017 von Musch il Eggen

Katastrophale Zustände im Berliner Tiergarten. Kann die ANTIFA das 200 Hektar Gelände wenigstens "nazifrei" halten?

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Bezirksbürgermeister von Dassel beklagt Drogen, Müll, Prostitution im Berliner Tiergarten. Der gute Mann soll mal mit offenen Augen durch Berlin fahren, der Tiergarten ist nur ein kleiner Teil des Problems. Über 40000 abgelehnte Asylbewerber müssen sich irgendwie über Wasser halten, dazu kommen viele der sogenannten "Illegalen", die erst wenn sie auffällig werden, eine Straftat begehen oder "aufgefunden" werden, in den Fokus geraten.

Seit Jahrzehnten kochen bestimmte Strategen ihr politisches Süppchen in Berlin. Vor Jahren schrieb die internationale Presse bereits von "The Berlin Sump"! Famlienclans und Wirtschaftsseilschaften, sogenannte Clubs,  haben sich bequem eingerichtet, die Stadt zur Beute gemacht. Aus brutalen Straßenschlachten heraus wurden politische Strategen bis ganz oben in die Politik gespült. Sie sitzen auch im Senat und ein gewisses destabilisiertes Milieu kommt diesen Strategen aus diversen Gründen entgegen.

So werden in Neukölln "Müllsheriffs" eingesetzt, um den ausufernden Sperrmüll in den Griff zu bekommen. Der grüne Bezirksbürgermeister in Berlin-Mitte bekam, wie zu erwarten, ordentlich Gegenwind von den allzeit Toleranten, die ja bekanntlich selbst oft weniger tolerant sind.

Nicht Sheriffs, sondern ein "Platzmanagement", soll nun die Verhältnisse im Tiergarten regeln, wie das genau aussehen wird, ist noch nicht wirklich klar.

Evtl. kann sich die ANTIFA da noch ein paar Euro dazu verdienen. Denn im Tagesspiegel konnte man lesen:

 "Danke liebe ANTIFA - unser Kiez ist nazifrei!"

In einer Stadt wie Berlin, die traditionell immer ihre Millieus hatte, werden sich solche Verhältnisse nicht vermeiden lassen. Aber auf bestimmte "Titel" würde Berlin sicher verzichten: Hauptstadt des Verbrechens, Hauptstadt der Syphilis und "Puff Europas!". Wenn bestimmte Krankheiten überhand nehmen, etwa weil in der Gastronomie von Schwarzarbeitern ohne Gesundheitscheck die Suppe eingerührt wird, dann kann man ja lautstark nach "Impfzwang" für ALLE rufen. Dann lohnt es sich schon wieder!  Pharma-Aktien ins Depot nehmen!

Jedenfalls würde die ANTIFA den Tiergarten wohl nicht frei von Strichern oder Drogenkonsumenten (oder Krebsen) bekommen. Ist man doch gerne selbst im Milieu unterwegs und kauft dort den nötigsten Proviant ein, den man braucht, wenn man Busfahrten ins Umland unternimmt, um dort die Bevölkerung vor den "besorgten Bürgern" zu schützen.  

Aber die Nazis im Tiergarten, die könnten doch von der ANTIFA entfernt werden. Dann könnte der TAGESSPIEGEL melden:

Danke liebe ANTIFA - der Tiergarten ist wenigstens nazifrei!