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Ein Chemtrailpilot packt aus

23. Dezember 2017
Page Von unserem Redakteur Till Owlmirror

Auf der Pariser Luftfahrtmesse in Le Bourget lernte ich den Chefpiloten einer großen Europäischen Fluggesellschaft kennen. Dabei kam auch das immer brisanter werdende Thema "Chemtrails" zur Sprache. Mein Gesprächspartner Philip McPoison (Name von der Redaktion geändert) war zunächst etwas schmallippig. Nachdem ihm jedoch klar wurde, dass auch ich weiß, dass Chemtrailpiloten eine wichtige Aufgabe erfüllen indem sie dafür sorgen dass die Böden unfruchtbar werden, der Treibhauseffekt eingedämmt oder das Bevölkerungswachstum gemindert wird, wurde er etwas gesprächiger.

Owlmirror: Wie viele Piloten beschäftigt denn xyz Air?

McPoison: Mittlerweile ca. 4.000. Die Fluktuation ist allerdings sehr sehr hoch, da Chemtrailpiloten leider nicht alt werden.

Owlmirror: Wie kommt das?

McPoison: Nun ja, diese Barium- und Aluminium Sulfate stellen natürlich neben dem Kerosin schon eine gewisse Belastung dar. Ein Pilot fliegt ca. 800 bis 1.000 Stunden im Jahr. Da kommt dann einiges zusammen.

Owlmirror: Gibt es da irgendwelche Schutzmaßnahmen, Impfungen oder sonstige Prävention?

McPoison: Ja, natürlich. Unsere Piloten tragen selbstverständlich immer Giftmasken, werden zweimal im Jahr untersucht und nehmen Black-Goo-Öl zur Prophylaxe ein. Impfungen gibt es keine.

Owlmirror: Was, wenn die Untersuchungen eine Vergiftung ergeben?

McPoison: Vergiftung ist ein hartes Wort. Wir bezeichnen das als Jahresbelastungsgrenze. Aber, um Ihre Frage zu beantworten, wir schicken die Kollegen dann für drei Wochen in die Paracelsus-Klinik Zwickau, ein Institut mit erstklassigem Ruf. Dort wird mit einer Erfolgsquote von über neunzig Prozent die volle Leistungsfähigkeit wieder hergestellt.

Owlmirror: Darf ich zum Abschluss unseres Gespräches noch etwas brisantes fragen, Sie müssen nicht darauf antworten?

McPoison: Schießen Sie los.

Owlmirror: Wer bezahlt das alles eigentlich alles?

McPoison: Nun ja, es ist wohl ein offenes Geheimnis, dass die NWO der Hauptgeldgeber ist. Aber auch die Bundesregierung beteiligt sich. Es geht schließlich nicht nur um die Hitze durch die fehlenden Wolken, auch ist zu befürchten, dass sich sonst die Europäer bald wie Karnickel vermehren, und auch alle bisherigen Bemühungen zum Vergiften des Ackerbodens vergebens waren.

Owlmirror: CPT McPoison, ich bedanke mich ganz herzlich für das interessante Gespräch.