Wladimir Klitschko akzeptiert Kampf gegen Manuel Charr

„Wladimir, da ist noch eine Rechnung offen: Nachdem dein Bruder Vitali nach der Niederlage gegen mich in die Rente geflüchtet ist, musst Du die Ehre der Klitschkos wieder herstellen!" ließ Charr Klitschko ausrichten: "Außerdem hast Du mit der kolossalen Kasse für Dein Comeback meinen Namen geklaut: ICH bin der Koloss von Köln!"
Nach Insiderinformationen, die dem Kölner Abendblatt exklusiv zur Verfügung stehen, hat Wladimir Klitschko die Herausforderung des WBA-Weltmeisters Manuel Charr angenommen. Sage und schreibe 120 Millionen Dollar soll der ukrainische Schwergewichts-Held für seine Rückkehr in den Ring kassieren. Dafür wird Dr. Steelhammer drei Mal in den Ring steigen, der erste Kampf soll nun in Köln stattfinden und um Charrs Weltmeistertitel gehen. "Wladimir! Ich respektiere Dich, aber als Boxer hast Du mir nichts entgegenzusetzen: ich bin stärker, schneller und habe auch die bessere Frisur!" gibt sich der "Diamond Boy" siegesgewiß. Klitschko stand bislang drei Mal in Köln im Ring: gegen Axel Schulz, Chris Byrd und Lamon Brewster blieb Klitschko in der Domstadt siegreich. Seinen bislang letzten Kampf verlor der Ukrainer 2017 gegen Antony Joshua.
"Diesmal verliert Klitschko in Köln!" da ist sich Manuel Charr sicher: "Er wird der zweite Klitschko sein, den ich in Rente schicke! Danach kann auch Wilder mir nicht mehr aus dem Weg gehen!" Eine Herausforderung des britischen Schwergewichtlers Tyson Fury hat der Koloss von Köln kürzlich abgelehnt: "Der hat ja nicht mal nen Titel! Und was soll ich mit 50 Millionen? Ich box nicht mehr für Kleingeld!"