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AfD » Berlin » Holocaust-Mahnmal » “Denkmal der Schande” gefunden, Höcke kritisiert seine Statue!
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“Denkmal der Schande” gefunden, Höcke kritisiert seine Statue!

18. Januar 2017
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Der rhetorisch nur mittelprächtig begabte Politiker Björn Höcke (88, AfD), fühlt sich wiederholt falsch verstanden. Natürlich liegen die linken Hetzmedien und die etablierten Politiker falsch, wenn sie schreiben, Höcke würde das Holocaust-Mahnmal in der Mitte Berlins als schändlich bezeichnen.

Wir haben nun das Mahnmal gefunden, wovon er wirklich gesprochen hat, und dürfen Entwarnung geben. Wie sich nun herausstellte war seine Rede selbstkritischer als man zuerst annahm. Er sprach von seinem Denkmal des “kraftvollsten Rechtsaußen”, welches in unmittelbarer Nähe zum Holocaust-Mahnmal gebaut wurde. Dazu sagte er uns: "Es ist eine Schande, von welch geringer Qualität mein Denkmal ist. Bereits nach 6 Monaten bröselte der Lack ab und gab freie Sicht auf mein Inneres. Mit Kruppstahl wäre das sicher nicht passiert." Zudem stimmte er der Position der Statue nur zu, weil er “Hohle Faust” anstatt “Holocaust” verstanden hat.

Überhaupt darf man Dinge, die Björn Höcke sagt, nicht so nehmen, wie man es von anderen Menschen gewohnt ist.

Hier eine Liste von Dingen, die, WENN Björn Höcke sie sagen würde, auch falsch verstanden werden könnten:

“Hast Du alle Latten am Zaun?” - Er erkundigt sich womöglich tatsächlich nach Ihrem Jägerzaun im Vorgarten
“Ob du behindert bist, hab ich gefragt!” Sollte er mal erzürnt feststellen, dass jemand auf seinem Lieblingsbehindertenparkplatz parkt
“Junge, ich mag an Deinen Eiern lutschen” - Wenn man sich nach dem Osterbrunch bei Uwe trifft und die gefundenen Eier heute mal nicht verspeisen möchte
“Sind hier Cracknutten anwesend?” - Wenn man die Gästeliste beim AfD-Parteitag nur überflogen hat
“Du musst leider nachsitzen” - Ein Klassiker, der womöglich in seiner Zeit als Gymnasiallehrer gefallen ist. Damit war allerdings gemeint, dass der oder die Schülerin beim nächsten Wandertag im Reisebus hinter ihm sitzen musste. Die eigentliche Bestrafung könnten dabei markerschütternde (orale) Flatulenzen gewesen sein.
“Joseph Goebbels war ein Poet” - könnte auch falsch verstanden werden. Er könnte sicher seinen alten Schulfreund Johan Goebel meinen, der gerne Gedichte schrieb.

Gut das nun klar ist, wovon er eigentlich gesprochen hat. Nun können alle wieder zurück an die Arbeit und beruhigt ihr Leben leben, da die AfD bzw. Teile ihrer Mitglieder natürlich nicht rechtsextrem sind. Gut das dies nun richtiggestellt wurde.