Wieder wurde eine 14jährige zur Erlebenden, jetzt hat auch die ANTIFA die Schnauze voll!

Bundesweit werden von 3000 roten Reichsbürgern ca. 100 per Öffentlichkeitsfahndung gesucht. Die roten Reichsbürger erkennen die BRD und ihre Institutionen nicht an, liefern sich seit Jahrzehnten brutale Straßenschlachten mit der Polizei - manchmal als #Autonome getarnt, die "Freies Wendland" ausrufen, mit eigenem Wappen und Ausweisen!

Nun hat die ANTIFA die Schnauze voll und will Vergewaltiger und andere Straftäter aufspüren, so

 "daß die sich nicht mehr zum Bäcker trauen"!

"Wir wissen, wo die wohnen" - warnen die ANTIFANTEN - in ihren Wohnungen werden wir sie aufspüren - und der Polizei übergeben bzw. selbst "entsorgen"!

Dass manche aber nach "Bomber Harris" rufen, um Wohngebiete der roten Reichsbürger zu bombardieren, geht selbst manchen Antifanten und ihren VS-Führungsoffizieren zu weit! 

Ein ANTIFA Führungsoffizier in einer linken Tageszeitung dazu:

Vergewaltiger sind keine missverstandenen „Migranten“ oder gar Traumatisierte, die es zu bekehren gälte. Die wollen das genau so – gewaltätig sein. Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen. 

Bereits am 1.4.2017 fand im Nordost-Berliner Stadtteil Weißensee unter dem Motto

 »Kein Raum den Vergewaltigern« 

eine   Demonstration statt. Die Demo bildete den Auftakt zur gleichnamigen Kampagne und richtete sich gegen Treffpunkte der Sextäter, sowie klassische Stricher-Infrastruktur im Kiez. Hauptthema der Demo war der "Berliner Tiergarten"  wo seit längerem minderjährige Stricher zum Sex gezwungen werden. Die Demo schloss nahtlos an eine bereits durchgeführte Blockade des Pädophilen-Stammlokals »Bob op the Icken«, das von Musch il Ecken geführt wird,   Anfang März an. Mit insgesamt 600 Teilnehmer_innen war die Demo ein Mobilisierungserfolg und eine der größeren Antifa-Demonstrationen seit langem in den Berliner Randbezirken.  Parole: 

Unser Kiez bleibt Vergewaltiger-frei! 

Dazu eine Berliner linkspopulistische Tageszeitung: 

Danke liebe ANTIFA, in unserem Kiez wollen wir keine Erlebenden!