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VERDACHT: Wurde Frauke Petrys Baby schwul geimpft?

27. Juli 2017 von Dr. h.c. Thor Kunkel
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Krankenhausmitarbeiter berichtet von möglicher Homo-Impfung von Fraukes Baby

Leipzig - Während die Aufregung um die Instrumentalisierung ihres Babys als Wahlwerbemittel noch nicht ausgestanden ist, steht Frauke Petry (42) neue Ängste aus: Laut Insiderkreisen könnte der AfD-Nachwuchs Opfer einer mysteriösen Impfung geworden sein. Ein Krankenhausmitarbeiter berichtet, dass das Kind derzeit wegen Auffälligkeiten untersucht werde. Angeblich hat schon kurz nach der Geburt ein als linksextrem bekannter, muslimischer Arzt mit Migrationshintergrund dem wehrlosen Baby eine sogenannte Homo-Impfung injiziert. Dabei handelt es sich um einen Virus, welcher die Sexualität eines Menschen durch Veränderung der Hirnchemie beeinflusst. Der Erreger wurde 2016 durch das IfVG (Institut für Volksgesundheit) erstmals bei Flüchtlingen entdeckt und wird mit Homosexualität in Verbindung gebracht. Da die Untersuchungen der Krankheit noch nicht abgeschlossen sind, wurd dessen Entdeckung jedoch noch nicht veröffentlicht.

Bestätigt sich der Verdacht der Infizierung des kleinen Ferdinand Petry (0), werde man Anzeige erstatten. Angeblich hat der Staatsschutz den verdächtigten Arzt bereits vorsorglich in Haft genommen.

Die Antwort auf unsere Anfrage, ob AfD-Chefin Petry das Kind behalten will, sollte es schwul geimpft worden sein und inwiefern das dem Wahlkampf der AfD schadet, steht noch aus.