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Entdeckung der Weltformel macht 30 Jahre alten Wissenschaftler berühmt

13. April 2019 von Dennis Leiffels
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Die ersten Berechnungen der Weltformel gingen durch das Netz. Damit die Weltformel entdeckt werden konnte, musste der 30 Jahre alte Aleksandar H. aus Hamburg, einige Berechnung durchführen.

Die Entdeckung der Weltformel machte ihn über Nacht berühmt. Der 30-jährige Informatiker Aleksandar H. hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, dass Mathematiker rund um die Welt die ersten Berechnungen der Weltformel erblicken dürfen. Er entwickelte die einfache, wie geniale Rechnung, die außerdem die Existenz von Gott beweist, im Alleingang.

"Ich bin so aufgeregt, dass ich endlich meine selbst geschaffene Berechnung der Menschheit präsentieren kann! Ich weiß noch gar nicht richtig was ich machen werde", schrie Aleksander H. am Freitagmorgen auf der Videoplattform YouTube, nachdem er die sensationelle Weltformel veröffentlichte.

Der junge Wissenschaftler publizierte seine Berechnung der Weltformel auf seiner eigenen Homepage. Als Grundlage nahm der 30-jährige die Bibel. Er ging davon, dass die Erde in 7 Tagen geschaffen wurde und dadurch ein Ganzes (Die Erde) durch die Anzahl der Schöpfungstage (7 Tage) gerechnet werden musste, um die kleinste zyklische Zahl zu erhalten. 

Die kleinste zyklische Zahl ist 1/7 = 0,142857 usw.. "Die Zahl 42 ist die Zahl die alles Repräsentiert wie gleich noch erklärt wird, geht man von der Zahl 7 Runter auf 6 und Teil diese durch 42 kommt man auf 7 (42 / 6 = 7)" schrieb der geniale Entdecker der Weltformel auf seiner selbst programmierten Webseite. 

"Das war meine beste Theorie und einer meiner glücklichsten Momente, die ich je hatte" sagte H. dem Journalisten des Kölner Abendblatts. Er sei faszinierend gewesen, dass sonst niemand auf die Idee gekommen sei Religion und Wissenschaft zu vereinen.

Der junge Wissenschaftler hob hervor, dass er ganz alleine auf Idee gekommen sei. Es habe dazu niemand anderes beigetragen "mein Team war ein Haufen von unfähigen Mitläufern". Aleksandar H. ist seit einigen Tagen an weiteren Theorien beteiligt, wie z.B. der Urknall-Theorie. Im Sommer wird er an die Harvard University in Cambridge als Gastdozent eingeladen.